Mit dem Wohnmobil

von Lörrach überall hin

Ab in den Urlaub

Freiheit auf vier Rädern heißt natürlich erst einmal unbegrenzte, also fast schon zu viele Möglichkeiten: Wohin soll es zuerst gehen? Die Region um Lörrach kann durchaus als der deutschlandweit ideale Ausgangspunkt zum Caravaning bezeichnet werden. Nicht nur unsere eigene schöne Landschaft und Umgebung ist Reiseziel vieler Camper aus dem Norden, die näheren Gefilde im Dreiländereck zwischen Südschwarzwald, Oberrhein, Basel, Elsass und Schweizer Jura bieten eine Vielfalt an Möglichkeiten für Tages- und Wochenendtrips. Der wirkliche Clou ist jedoch die Nähe zu Frankreich, Spanien, Italien, Slowenien, Serbien und Kroatien die alle binnen eines Tages erreicht werden können. Mit den Fähren ab Genua ist man auch schnell auf den wunderschönen Mittelmeerinseln Korsika und Sardinien.

 

Welche Destinationen sich besonders für einen entspannten oder auch abenteuerlichen Wohnmobilurlaub empfehlen, erfahren Sie außerdem in unserer Rubrik “Gut zu Wissen”. Hier finden Sie neben praktischen Checklisten für das Mieten oder Planen eines Wohnmobilurlaubes auch Empfehlungen für Campingplatzkarten und spannende Reiseberichte.
Oder Sie kommen vorbei und holen sich die Insider-Tipps brühwarm direkt bei uns vor Ort ab.

Navigation – Wo soll es hingehen?

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Tipps & Tricks – Wir sind Ihr Experte

REISEMOBILE SIND BEI UNS CHEFSACHE

Schon seit 1982 bereist Marcel Zimmermann ganz Europa mit dem Wohnmobil. Die Leidenschaft für die Freiheit auf vier Rädern entfachte Vater Anton mit den ersten gemeinsamen Trips, später ging es auf eigene Faust nach Österreich, Portugal, Italien und Südtirol. Nur wenn der Chef selbst packt, fährt, erkundet und ausprobiert kann er auch Kunden eingängig beraten, kann Vor- und Nachteile einzelner Modelle wortwörtlich erfahren und damit für Sie später das Beste herausholen für Ihr Geld.

WOHNMOBILURLAUB WIRD IMMER BELIEBTER

Die Zahlen sprechen Bände, die Wohnmobil Neuzulassungen schlossen das sechste Jahr in Folge mit einem Rekord ab. Laut Branchenerhebung des Caravaning Industrie Verbands e.V. bedeuten die 35.135 im Jahr 2016 neu angemeldeten Fahrzeuge ein sehr beeindruckendes Plus von 23,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ebenso setzt sich das stetige Comeback des Caravans. Auch dort stiegen die Neuzulassungen um 5,1 Prozent auf 19.748 verkaufte Caravans. Für Käufer und Anleger besonders interessant: auch der Absatz und Werterhalt von Gebrauchtfahrzeugen entwickelte sich sehr positiv.

 

Die gesamte Verjüngung des Marktes und die Entstaubung des Images sind keine zufällige Entwicklung. Immer weniger Urlauber nehmen die Pauschalangebote so hin, wie sie zusammengeschnürt werden, die ausgetrampelten Pfade, die Minimalausstattung in den immer gleichen steril-lieblos gestalteten Hotelzimmern. Die reale Terrorgefahr am Flughafen verbindet sich nahtlos mit dem erlebten und gefühlten Terror durch starre Check-in Zeiten, miserablem Airline-Service, nach jeglichen Cremes und Flüssigkeiten gefilzten Gepäckstücken, stundenlangem Herumsitzen am Gate, überbuchten oder ausfallenden Flügen und final: Jetlag. Auch das erhöhte Umweltbewusstsein in einer Welt begrenzter Ressourcen spielt eine starke Rolle, denn die direkten Auswirkungen eines Langstreckenflugs auf die Atmosphäre entsprechen, je nach Länge, fünf bis zehn kompletten Reisen mit dem Wohnmobil.

 

Das Caravaning steht daher zu Recht wie keine andere Urlaubsform, abseits des Wanderns zu Fuß, für Individualität, Flexibilität und Selbstbestimmung. Und beides lässt sich zum Glück ja herrlich kombinieren und abwechseln, um die erfahrenen Ziele zu erkunden.

 

Ob Wohnwagen oder Caravan, ob gemietet oder gekauft, man kann alles einpacken was das Herz begehrt ohne Rücksicht auf Flüssigkeiten, Kilogramm– oder Volumenbeschränkungen oder andere Airline-Regulierungen. Für Outdoor-sportler ein Idealzustand: Ski, Snowboard, Surfbrett, Kite, Rennrad, Mountainbike – alles kann mit; man gönnt sich den Luxus fast unbegrenzten Raumes. Das eigene Bett, die eigene Toilette: unbezahlbar. Einfach einsteigen und schon geht es los zum Wochenendtrip oder in den Sommerurlaub ans Meer oder an den Gebirgssee.

 

Wer einmal Urlaub im eigenen Rhythmus gemacht hat, einmal Flexibilität und echte Freiheit genossen hat, der kommt davon nie wieder los. Und dieser Abhängigkeit von der Unabhängigkeit helfen wir gerne nach. Wir können selbst auch nicht mehr anders Urlaub machen.

DER CAMPINGBUS HEISST HEUTE KASTENWAGEN

Kastenwagen bzw. Vans erfreuen sich immer größerer Beliebtheit unter reiselustigen Mobilisten. Und das aus vielerlei Gründen. Zuerst natürlich aufgrund des geringeren Preises dieser umgebauten Serienmobile im Vergleich zu „vollwertigen“ Wohnmobilen. Dazu kommt die kompakte Größe, Großstadtparkplätze oder auch niedrigste Brücken stellen für die Kastenwagen kein Hindernis da. Auch die Bewegungsfreiheit in engen Gassen ist ein großer Vorteil. Der nächste Grund ist technische Innovation, im Vergleich zu alten Modellen ist die Wintertauglichkeit graduell immer besser geworden. Da die meisten Modelle über große Schiebetüren verfügen dank des Basisfahrzeugs, stellt sich schnell ein luftiges Freiheitsgefühl ein mit weitläufigem Panoramablick. Doch der Hauptgrund ist demographischer Natur, da die Wagen für Kinder und Familien eher ungeeignet sind. Jedoch träumen immer mehr junge und junggebliebene Pärchen, sowie natürlich auch Pensionäre, von ausgedehnten Reisen mit mobilem Komfort, und dank ausklappbarer Gästebetten muss man sich nicht komplett abkapseln. Das positive Image von „Surfer-Bussen“ wie dem VW California tun da ihr übriges.

INTEGRIERT ODER TEILINTEGRIERT

Vollintegrierte Wohnmobile sind deutlich teurer als teilintegrierte, aber warum? Während bei einem Teilintegrierten das serienmäßige Fahrerhaus des Basisfahrzeugs verwendet wird (z.B. Fiat Ducato, VW T5 etc.) wird bei einem Vollintegrierten Wohnmobil ein komplett neues Fahrerhaus konstruiert. Die Basisfahrzeuge werden vom Hersteller nur für den Fahrbetrieb ausgelegt, d.h. selbst bei Minusgraden gibt der Motor kontinuierlich mehr als ausreichend Wärme ab um das Fahrzeug aufzuheizen. Der Wärmeverlust über Frontscheibe und Türflächen ist jedoch enorm. Daher kühlt das Fahrzeug in der Nacht, inklusive dem Wohnraum, völlig aus und ggf. muss die Standheizung durchlaufen. Die Vollintegrierten hingegen haben einen deutlich höheren Nutzwert. Das hohe Dach im Fahrerhaus und die bessere Isolierung bescheren ein voluminöses Raumgefühl, mehr Komfort und gleichzeitig bei fast jeder Temperatur angenehme und langanhaltende Wärme. Der Nachteil, neben des höheren Anschaffungspreises, sind höhere Wartungskosten aufgrund der Kleinserie. Aber keine Sorge, wir informieren Sie rechtzeitig über alle möglichen Folgekosten, und helfen auch bei der möglichen Nach-Isolierung bei älteren, teilintegrierten Wohnmobilen.

LUXUS-WOHNMOBIL

Nach oben hin ist im Wohnmobilbereich, ebenso wie beim PKW, fast unendlicher Spielraum gegeben. Unsere Hausmarke MORELO bietet mit der Palace Ausführung Ambiente und Ausstattung die auch gehobenen Wünschen Rechnung trägt, die neue Empire Linie wird dort ansetzen und den Luxus sogar noch weiter ausbauen. Jegliches Detail und jegliche Finesse sind möglich, den Wünschen sind hier keine Grenzen gesetzt. Unsere Erfahrung zeigt, bei einem Luxus-Reisemobil geht es nicht wirklich darum was man effektiv braucht, sondern um das, was man wirklich möchte!

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